Es ist das Zimmer wo man die Gäste empfingt. Es ist das Vertretungszimmer die nur selten benutzt war. Es war oft reichlich geschmückt wie hier bei Su Furriadroxu wo bunte Fresken können bewundert werden. . Das Boden ist mit blumige Kachel gedeckt, die das spanische Majolica imitiert, und das Gewolbe ist mit bemahlten Mustern des […]

Es ist das Bogengang das als Verbindungsgalerie zwischen den verschiedenen Zimmern dient. Es is das Struktur das Form zum ganzen Haus gibt. Ohne die Lolla, kann ein Haus nicht campidanese sein. .

Der Saal der heute das Essenzimmer ist, war ursprünglich eine Schmied Werkstätte. Wann er in dem Rest des Hauses enthalt wurde, wurde der Saal in drei Zimmern geteilt, so dass die wunderschönen Dachbindern versteckt wurden, die heute wieder entdeckt wurden. Das Raum ist bei ein Kamin um eine Ecke, der eine bequeme Atmosphäre schaft, gewärmt. […]

Das gute Hof. Es ist das echte Hof wo die bestimmten Wohnlokalen sich zeigen. Sein Struktur kann mit einem Kloster vergleicht werden. Bei Su Furriadroxu ist die “Pratza Bona” von vielen Tischchen belebt, die unter der Orangen und Zitronenbäumen der perfekten Platz für ein Atmosphäresvolles Abend sind. .

Es ist der Brunnen. Das Haus musste unbedingt selbstgenugsam sein, da ein Brunnen könnte nicht vermissen. .

Es ist der Weinausschank. Hier sind die Fassen und die Geräte für die Zubereitung des Weins bewahren. Hier bei Su Furriadroxu, das ist heute ein kleines ethnographisches Museum das bereichert sich immer noch dank zu fortdauernden Schenkungen. .

Es ist das Hof zum Arbeit verwendet. An es zeigen sich die Arbeitslokalen: Stalle, Warenhäuser, der Mühlstein, die Weinkellern, das hingt von der Hauptaktivität des Hausbesitzers. .

Der große Eingangsarkade ist oft die einzige Struktur die an der Strasse sichtbar ist. Die Fantasie der Schmückungen spiegelt den sozialen Zustand von wem in dem Haus wohnt. .