Kunst und Architektur
Kunst und Architektur sind auf Sardinien meistens eingeführt, aber oft was auf der Insel ankommt wird hier ausarbeitet und nimmt eine typische Empfindlichkeit der sardischen Seele.
Einige geschichtliche Periode sind wichtig weil sie auf der Insel echte Kunstschätze gelassen haben.
Fürs erste ist auf Sardinien die erste große Kultur des westlichen Mittelmeers geboren. Sie kommt von den verschiedenen vorgeschichtlichen Kulturen, die gegen dem 1.500 v.C. zur nuraghischen Kultur Lebe geben. Diese Zivilisation ist seht wichtig weil sie den Treffpunkt zwischen der megalitischen Kultur des Westes und der urbanen Kultur der öster Mittelmeer darstellt. Die perfekte megalitischen Gebäude des Nuraghischen Kunsts sind zwischen den großartigsten Strukturen des ganzen Bronzenalter.
Nach den Beziehungen mit den Phöniziern und Karthago, wurde Sardinien in 238 v.C. von den Römern erobert, so dass die Insel eine der ersten extra italischen lateinisierte Regionen werdet. Rom gibt zu Sardinien das städtische, wirtschaftliche und soziale Gesicht, das die Basis von heutigen Sardinien noch ist.
Eine andere wesentliche Periode fürs sardische Geschichte ist die byzantinische Verwaltung, die einen starken Stempel aufprägt, der als Abfahrtspunkt fürs bürokratischen Struktur der vier mittelalterlichen Königreichen dienst.
Der Mittelalter ist auf Sardinien von der Anwesenheit der vier Königsreichen von Càlari, Torres, Arborea und Gallura kennzeichnet. Das ist eine Zeit mit viel künstlichem Eifer, der von den Königen unterstützt ist, die die besten Meistern aus Provence, der Lombardei und Toskana riefen, so dass zur außerordentlichen Jahreszeit der sardischen Romanisch Lebe gaben.
Mit der Eroberung Sardiniens von den Katalonier – Aragonesen, wird auf die Insel eine neue Kunst Sensibilität gebracht, das heißt der europäischen Gotik. Eine der Kunstformer die gebracht wurde, ist die der Retablo, der bald von den lokalen Malern metabolisiert wurde, bis den Punkt dass auf Sardinien eine ganze sardische Schule sich formt, die die Katalanen Meister überholt und dass bis den ‘600 lebt. Das ist die Schule von Stampaxi und die wichtigste Vertretern sind die Malern Miali und Perdu Càvaro, aber auch der Meister von Castel Sardo, der von Othieri, Antiogu Mainas usw. Das war eine Zeit wann Sardinien Teil einem großen Keiserreich war, und Cagliari eine Stadt in der Mitte der Handlungsverkehre, wo Kunst blühte.
Es folget eine Zeit von langsamem Verfall, die mit dem Verfall des spanischen Keiserreiches zusammenfällt, in welcher die oben genannte Kunstformen Langweileweise repetiert sind, und die mit der Ankunft der Savoya für immer enden. Mit den neuen Herren kommt auch eine neue Sensibilität, für welche der Kunst der sardischen Malern und Bildhauern einen armen Kunst ist, ein Kunst der die Achtung um weiter entwickelt zu sein nicht verdiente.
Das ’800 ist ein Jahrhundert das zwei große Personalitäten sieht, ein in der Architektur, das andere in der Malerei, die den Primat aufs sardischen Kunst wetteifern. Das weil die zwei Künstler die Sensibilität die aus Piemont kommet voll metabolisierte hatte. Diese zwei Personalitäten sind der Architekt Gaetanu Cima, Theoreticker der Klassizistische Reinheit, und der Maler Juanni Marghinotti.
Aber es ist mit dem Anfang des ‘900 das auf Sardinien eine neue Künstler Generation geboren, die ein so starke Zeichen zum sardischen Kunst geben dass es noch heute sichtbar ist. Die Instanzen der Europäische Kunst Sezessionen und das Einfluss des Spanischen Costumbrismo, gibt das Grund eine Malerei die über das stolze sardische Volk erzählt zu erfinden, eine Erzählung in einem fast mythischen Dimension, die als Hauptdarstellern die Schäfer, die Bauer, die Frauen und das sardische Landschaft hat. Diese Künstler sind Jusepi Biasi, Filipu Figari, Franciscu Çusa, Eugèniu Tavolara, Felici Melis Marini ecc.
Eine besonders Erwähnung verdient dann die Volksarchitektur die wegen ihr Originalität und Vielfältigkeit überhascht, so dass die Insel die Gattungsname von “fast Kontinent„ verdient, nicht nur für die Vielfältigkeit der Landschaften, sonder auch für jene antropisch –kulturellen.
Es hangt von dem Region in welcher sie geboren, entweder Ebene, Bergen, Küsten usw, und vom konsequenten Funktion, baut man architektonische Strukturen die unbedingt sardisch sind.
Besondere sardische Volk- architektonischen Strukturen sind die Häuser des Campidanos, die Cumbessias oder Muristenis (Dörfer um eine Wallfahrtskirche herum) , die Feldkirchchen mit Loggia, die Pinnetas und andere.