Die sardische Sprache

Geschichte

Die sardische Sprache ist eine der ältesten romanischen Sprachen, sie fängt von Lateinisch sich schon ab den III Jahrhundert zu loslösen an, und zwischen den romanischen Sprachen sie macht Gruppe allein.

Die erste geschriebene Quellen auf Vulgärsardisch gehen zum XI Jahrhundert zurück, und sie sind von den Stempelpapieren der mittelalterliche Königsreichen darstellt.

Sardisch ist die erste Sprache die für juristische Zielen benutzt wurde. Während im Rest Europas die Sprache der juridischen Akten siezte das Lateinisch zu sein fort, und die Vulgärsprache war nur für literarische Werke benutzt, auf Sardinien war die Sprache der Königskanzleien schon die lokale Vulgärsprache. Im Gegensatz sind die erste Zeugnisse von literarischen Werken, sehr spät bezeugen.

Mit dem Fall der mittelalterlichen Königsreichen, endet die mittelalterliche sardische Sprache eine offizielle Sprache zu sein und erfährt eine progressive Unterscheidung in viele dialektale Varianten.

Die Varianten

Sardisch hat zwei große Makro-Varianten: und zwar das Süden Sardisch oder campidanesisch, und das norden sardisch oder logudoresisch / nugoresisch.

Das Süden Sardisch ist das das mehr Entwicklung gehabt hat, während das norden zeigt ein mehr konservatives Phonetik mit Lateinisch.

Heutiges Sardisch kennzeichnet sich von eine große Anwesenheit in seinem Lexikon von vielen Iberischen Wörtern, meistens aus Katalanisch im Süden, währen im Norden gibt es mehr Wörter aus Kastilisch (Spanisch).

Die Sprache die in Gallura, in Sassari, in Alghero und in Carloforte gesprochen sind, gehören nicht zum sardischen Sprachsystem. Sie gehören dagegen beziehungsweise zum Korsisch, zum Sassaresisch, der von Mittelalter Pisanisch kommt, zum Katalanisch, und zum ligurisch.

 
Morpho – syntaktische Kennzeichnen

Die sardische Syntax und Morphologie kennzeichnen sich um sehr analytisch zu sein. Es ist besonders an diese Stufe die man die meisten Besonderheiten, die Sardisch von alle die anderen romanischen Sprachen unterscheiden, finden kann: fürs erste das Artikel der direkt vom lateinische Demonstrativ ipsum komm, im Gegensatz zu den anderen romanische Sprachen die dagegen das Artikel vom lateinischen Demonstrativ illum nehmen. Auf sardisch dann, das Ergebnis des Artikels ist: su, sa, sos, sas, is. Dies Ergebnis ist nur in einige Varianten des Katalanisches zu finden.

Die Verbskonjugation auf sardisch ist praktisch die lateinische. Da ist ein Beispiel von wie ein Verb auf sardisch konjugiert ist:

deu papu
tui papas
issu papat
nos papaus
bosatrus papais
issus pàpant

Das Kennzeichen eine analytische Sprache zu sein, spiegelt sich auf sardisch auch in dem Weg von wie das Futur der Verben gemacht ist: während die andere romanische Sprachen ein synthetisches Futur entwickelt haben ( z.B. io andrò, jo iré aus andare + habeo), auf sardisch, wegen auch die Stellung der Wörter im Satz, macht man das Futur wie so: deu apu a andare / ap’‘a andai ( aus habeo a andare).

 
Phonetische Kennzeichnen

Mit dem Durchgang von Lateinisch zu den romanischen Sprachen, das Ergebnis der vokalische Phonetik hat die romanische Zone in fier Sprachengruppen geteilt: das gemeine Romansystem, das mehr verbreitet, das rumänische System, das sizilianische System , und das sardische System.

Das sardische Ergebnis ist das von den zehn lateinischen Vokalen, fünf lange und fünf kurze, hat man nur fünf Phonemen, ein pro Vokal.

Das phonetische Merkmal das die Linguisten der ’800, die voll von sprachliche Reinheit Idealen waren, meistens interessiert hat, ist der so genannten Velarverschlusslaut, die allerdings ist nur in der norden sardisch Variante zu finden.

Der Fakt dass auf nördliche sardisch “Himmel„ ist kelu gesagt, statt celu, cielo, ciel, celo, oder Stimme sagt man boke, statt boxi, voce, voz, soll diese Variante viel mehr als die andere romanischen Sprache zu Lateinisch nähern. In Realität gibt es viele andere Elemente die vergleicht mit Lateinisch sehr weit sind, so dass diese Variante eine volle romanische Sprache mit ihre Besonderheiten und Originalitäten ist.

 
Das Lexikon

Sardisch als romanische Sprache nimmt natürlich die Mehrheit der Wörter direkt von Lateinisch. Außerdem, im Gegensatz zu den anderen romanischen Sprachen der Rest Europas hat keine Einflusen von den Germanischen Sprache gehabt. Das sardische Wort für weiß z.B. ist arbu, vom Lateinisch albus, während alle die andere romanoschen Sprachen haben das germanische Wort blink genommen, (glänzend), So haben wir bianco, blanc, blanco, branco u.s.w.

Die sardische Superschicht ist im Lexikon aus Wörter anderer romanischen Sprache bestehend, besonders von Katalanisch und Kastilisch (Spanisch). Sardisch zählt mehr als sechstausend iberische Wörter.

Die Varianten der Sardischen Sprache
1: Campidanesisch des Caralitanos
2: Campidanesisch des Sulcis
3: Gemaines Campidanesisch
4: Zentrale Campidanesisch
5: Campidanesisch des Sarrabus
6: Campidanesisch der Ogliastra
7: Campidanesisch der südlichen Barbagia
8: Arboresisch
9: Südliches Nuoresisch
10: Zentrales Nuoresisch
11: Nuoresisch der Baronia
12: Südlisches Logudoresisch
13: Zentrales oder Gemeines Logudoresisch
14: Nördliches Logudoresisch
Sprachen die zum sardischen Sprachsystem NICHT gehören
15: Catalanisch
16: Sassaresisch
17: Galluresisch (Korsisch)
18: Tabarkisch (Ligurisch)
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